Foto-Dokumentation der Methoden an den Förderschulen
Zur veranschaulichung unserer medienpädagogischen Arbeit sind in den Projekten Fotos entstanden. Hier einige Beispiele:
Zur veranschaulichung unserer medienpädagogischen Arbeit sind in den Projekten Fotos entstanden. Hier einige Beispiele:
In den Projekten an den Förderschulen entstanden viele Fotos zum Thema Freundschaft, als Teil der aktiven und kreativen Medienarbeit. Einige Beispiele zeigen wir hier:
Sicherheit im Netz – Umgang mit persönlichen Daten Die beschriebene Methode zielt darauf ab, gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ein Anmeldeverfahren in einem sozialen Netzwerk zu durchlaufen und gemeinsam kritisch zu reflektieren, welche Angaben gemacht werden und bei welchen Anmeldedaten man vorsichtig sein sollte. Durchblick-im-Netz_Methode_Musically anmelden Musical.ly_Präventionseinheit_Karte
Bei der Durchführung dieser Methode geht es um medienpraktisch-kreative Arbeit: Das Drehen von ca. 15-sekündigen Musikvideos. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dem Anspruch genauso wenig: Von sehr schnell abgedrehten Videosequenzen bis zu stundenlanger Planung ist alles möglich. Durchblick-im-Netz_Methode_Musically drehen
Die Methode ‚Jacob Sartorius’ ist eine Möglichkeit, sich dem Thema Cybergrooming (Anbahnung von Kontakten im Internet mit dem Ziel des sexuellen Missbrauchs) realitätsbezogen zu nähern. Der Fall kann als Präsentation vorgetragen werden; an ihm sind die vorherrschenden Täterstrategien gut zu erkennen. Durchblick-im-Netz_Methode_Jacob Sartorius Präsentation-Cybergrooming
Die Methode ‚Aly’ zielt darauf ab, die Teilnehmer*innen für das Thema Cybermobbing zu sensibilisieren. Aly wurde als Folge der Veröffentlichung des Cybergrooming-Chatverlaufs mit ‘Jacob Sartorius’ im Internet gemobbt. Ziel der Methode ist es, einen Fall mit ‘positivem’ Ausgang zu besprechen, um einen Gegenpol zu den häufig …
Eine spielerische Übung zum Kennenlernen sowie zum Abfragen von Bedarfen Die Methode ‚Was nutze ich im Netz?‘ ist eine gute Übung, um die Gruppe kennenzulernen und miteinander in Kontakt zu gehen. Die Teilnehmer*innen haben die Gelegenheit, einen Avatarkonfigurator auszuprobieren und gleichzeitig kundzutun, welche Dienste sie nutzen. …
Gemeinsam mit Jugendlichen die Sicherheitseinstellungen der aktuell verwendeten Apps anzuschauen und zu überlegen, was genau das bedeutet, stellt unserer Erfahrung nach eine beliebte Methode dar. Sie setzt direkt an der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen an und löst daher großes Interesse aus. Durchblick-im-Netz_Methode_whatsapp
Die APP ‚Quiver‘ ist eine kostenlose App, die als gute Möglichkeit gesehen werden kann, einen ersten Kontakt mit Augemnted Reality herzustellen und spielerisch damit umzugehen. Sie eignet sich vor allem als Einstieg ins Thema und auch als Auflockerung für Teilnehmer*innen, die noch nicht so viele Berührungspunkte …
Im Rahmen des Projektes hat sich eine Arbeitsgruppe entwickelt, die ein Paper entwickelt hat zum Thema ‘Intersektionelle Ansätze für eine inklusive Kinder- und Jugendarbeit” unter besonderer Mitarbeit von Alexandra Hoffmann. Hier können Sie das Paper einsehen: EigenSinn_Intersektionelle Ansätze für eine inklusive Kinder und Jugendarbeit